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16 Nov2011

Innovationen brauchen MuT

Verfasst von Kay Bartelt.

MuT_2011Bereits zum dritten Mal stand der 11.11. ganz im Zeichen der Ingenieurinnen von morgen. Rund 150 junge Frauen aus der Region Hannover im Alter von 14 bis 18 Jahren fanden sich dazu im Produktionstechnischen Zentrum der Leibniz Universität Hannover (PZH) ein.

Dort durften sie auch in diesem Jahr beim Kongress Mädchen-und-Technik (MuT) einen abwechslungsreichen Tag lang Technik und Naturwissenschaft aus nächster Nähe erleben und ausprobieren.

Im Vorfeld konnten sie sich bereits für zwei von 16 verschiedenen Mitmach-Projekten entscheiden. Das Angebot reichte vom Metallguss bis zur filigranen Arbeit im Reinraumlabor. Eine Übersicht zu den Projekten ist auf der Website des PZH nachzulesen.

Im Rahmenprogramm warteten Showeinlagen der Physik-Entertainer von Artewis, ein Speed-Dating mit erfolgreichen MINT-Frauen und ein Technik-Wettbewerb.

Schirmherrin der Veranstaltung war Bundesministerin Ursula von der Leyen. Sie forderte die jungen Frauen in einem verlesenen Grußwort dazu auf, neugierig zu sein und ohne Scheu zu experimentieren. Denn es ist höchste Zeit, dass die Mädchen vorhandene Berührungsängste ablegen und in die faszinierende Welt der Technik eintauchen. Dort warten spannende Aufgaben und tolle Berufschancen.

Die STRATMANN STIFTUNG spendierte den Hauptpreis im Turmbau-Wettbewerb: Jede der fünf Teilnehmerinnen des Siegerteams erhielt eine Reise ins Wissenschaftsmuseum "Phæno" in Wolfsburg, wo grundlegende Themen aus Naturwissenschaft und Technik anschaulich gemacht werden. Das Team hatte den Bastelspaß mit zwei Zentimetern Vorsprung gewonnen. Nur zwei Materialien waren dabei zugelassen: Strohhalme und Klebstoff.

"frozen life" begeisterte die Damenwelt

frozenlifeDas von uns geförderte Projekt "frozen life" nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Unter dem Motto "Heute einfrieren – später weiterleben" wurde den interessierten Nachwuchsingeneurinnen gezeigt, dass es möglich ist, entnommene Körperzellen mit einer bestimmten Technik einzufrieren, sie zu konservieren, bei Bedarf wieder „aufzutauen“ und seinem ursprünglichen Eigentümer zu transplantieren.

Wie das funktioniert, dass lebende Zellen vorübergehend ihre Stoffwechseltätigkeiten aussetzen und dann wieder vollständig reanimiert werden, wurde anhand von Einfrierversuchen mit Obst, Gemüse und Blumen demonstriert. Der Luftballonversuch und die Verflüssigung von Sauerstoff waren dabei genauso von Interesse wie das Betrachten von eingefrorenen Gurken, Bananen und Karotten unter dem Mikroskop.

Achtung Hochspannung

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Die Experimentiershow "Achtung: Hochspannung!" von Artewis bot eine spannende und lehrreiche Reise durch die Geschichte der Elektrizität. Sascha Skorupka zeigte als Präsentator in 30 Minuten anhand eindrucksvoller Versuche und Exponate die Eigenschaften von Strom und Spannung.

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